Dafür setzen wir uns ein!
Die Bürger von Kitzingen und des Kreises im Mittelpunkt stehen.
Der Dialog im vertrauensvollen Miteinander der Kirchen, Vereine, Organisationen, Unternehmen und selbstverständlich mit allen Bürgerinnen und Bürgern unserer lebens- und liebenswerten Stadt wird auch weiterhin unser Handeln leiten.
Wir wollen mit Offenheit, Transparenz und Kommunikation auch weiterhin dazu beitragen, dass Sie sich rundum wohl fühlen in Ihrer Heimatstadt Kitzingen und im Landkreis Kitzingen. Dies sieht die UsW nach wie vor als vorrangige Aufgabe an und möchte dies in den nächsten Jahren noch stärker verwirklichen.
Mit unseren Senioren Kitzingen erleben
Die UsW setzt sich für eine senioren- und behindertengerechte Gestaltung unserer Stadt, vom Bahnhof bis zur Innenstadt, ein. Das Stadtteilzentrum in der Siedlung werden wir weiterhin aktiv begleiten und den Bürgerarbeitskreis unterstützen. Auch der Bau einer Seniorenwohnanlage in der Siedlung durch die Diakonie wird von uns vollumfänglich unterstützt.
Das Vereinsleben fördern
Die Stadt hat ganz unterschiedliche Vereine. Mit einem vielfältigen Angebot bilden diese eine wesentliche Grundlage für das gesellschaftliche Leben sowie der Förderung der Jugend und der Kommunikation mit den Senioren. Die Unterstützung der Vereine, so fordert es die UsW, muss beibehalten werden und wenn möglich, sogar deutlich gestärkt werden. Die Kostenentwicklung macht es den Vereinen zunehmend schwerer, die gewohnten Standarts zu halten. Dieses ehrenamtliche Engagement verdient unsere Würdigung und Anerkennung sowie unsere finanzielle Unterstützung. Hier sagt die UsW, weiter so!
Mit offener Verwaltung entschlossenes Handeln
Führung heißt Einbindung aller Mitarbeiter in die kommunalen Prozesse und ihnen Gestaltungs- und Entscheidungsspielräume zu geben. Eine moderne Verwaltung sollte keine Probleme verwalten, sondern diese beseitigen. Schwierigkeiten von heute können nicht mit Methoden von gestern gelöst werden. Organisationsstrukturen sind ständig kritisch zu hinterfragen und die Modernisierung einer Verwaltung ist eine Daueraufgabe. Wir brauchen eine transparent, bürgernah und effizient arbeitende Kommune. Unsere Ziele: Kurze, schnelle Genehmigungsverfahren! Die Verwaltung als bürgernahen Service und Dienstleistungscenter verstehen. Regelmäßige Sprechstunden für den Bürger beim Oberbürgermeister. Bürgerversammlungen in den Ortsteilen mit vorheriger Ortsbegehung. Umsetzung des Antragsrechtes und Mitentscheidungen der Bürger in den Bürgerversammlungen. Ständige Aktualisierung und Anpassung unseres Ortsrechts an die sich ändernden Anforderungen und Rechtslagen.
Die UsW setzt sich für eine wirtschaftliche Verwendung Ihrer Steuergelder ein
Im neuen Bewusstsein der wiedergewonnenen Einigkeit innerhalb der Fraktion im jetzigen Stadtrat werden wir unseren Beitrag für eine solide Finanzpolitik leisten. Die für das Haushaltsjahr 2014 sowie für die Finanzplanung für Folgejahre zur Verfügung stehenden Mittel werden zielgerichtet aber kalkulierbar für das Gemeinwohl eingesetzt. Risikogeschäften, zu denen z.B. ein Erwerb der Marshall Heights mit über 700 Wohnungen gezählt hätte, werden wir auch künftig eine klare Absage erteilen. Wir möchten die genauen Zahlen kennen, bevor wir Verpflichtungen eingehen. Ein aktives Kostencontrolling muss weiterverfolgt werden.
Mit unserer Jugend im Gespräch bleiben.
Regelmäßige Gespräche mit dem Jugendstadtrat und dem Kreisjugendring mit dem Ziel, den Jugendlichen mehr Selbstverantwortung zu übertragen und somit der Jugend, sowohl in den Vereinen als auch in ihren eigenen Strukturen den nötigen Raum zu geben. Bolzplätze, Spielplätze und ganz aktuell der Skaterplatz im Freizeitzentrum am Bleichwasen bieten hierzu ausreichend Gelegenheit. Ein lohnenswertes Ziel im Innenstadtbereich ist sicherlich eine Nachnutzung des derzeit leerstehenden Roxy-Kinos. Den Empfang von Schulklassen im Rathaus will die UsW weiter fortsetzen und gemeinsam mit Oberbürgermeister Müller das Interesse der Schüler wecken.
Den Tourismus nachhaltig fördern.
Es soll für die Stadt und dem Landkreis ein übergreifendes Marketingkonzept für Wirtschaft, Kultur und Tourismus entwickelt werden. Dies bringt Synergieeffekte, stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und verbessert das Angebot. Hinweisschilder an unseren Sehenswürdigkeiten sowie ein entsprechendes Leitsystem helfen den Gästen dabei, sich besser zu orientieren und damit noch mehr Aufmerksamkeit zu erreichen. Mit dem deutschen Fastnachtmuseum haben wir hier ein absolutes Alleinstellungsmerkmal. Auch die Deusterkeller bieten ein großes Potential für die Zukunft. Die Infrastruktur für Übernachtungs-, Tagungs- oder Urlaubsgäste ist durch ein gemeinsames Hotelkonzept zu fördern. Eine Veranstaltungshalle ist wirtschaftlich nur als Mehrzwecksporthalle darstellbar, es sei denn, ein Investor baut auf eigene Kosten eine reine Stadthalle. Der Marktplatz muss attraktiver gestaltet werden und das Gastronomieangebot verbessert werden. Kostenneutrale und somit bezahlbare Gebühren (z.B. Wohnmobilstellplatz).
Mit der Industrie, Handwerk, Handel, Dienstleistung und Landwirtschaft Wachstum schaffen
Die UsW fördert und unterstützt die Weiterentwicklung der ehemaligen Konversionsflächen durch Investoren. Wir stehen für eine konsequente Einhaltung des Einzelhandelskonzepts zur Stärkung der Innenstadt bei Ansiedlungswünschen auf der grünen Wiese. Das Konzept des Stadtmarketingvereins zur Belebung der Innenstadt wird von uns auch zukünftig tatkräftig unterstützt, damit mehr Kunden zu uns kommen bzw. weniger Kitzinger nach Würzburg zum Einkaufen fahren. Gerade für unsere älteren Mitbürgerinnen und Mitbürger brauchen wir eine funktionierende Nahversorgung und ein ausreichendes Angebot, damit Kitzingen als liebenswerte Stadt für alle erlebbar bleibt. Auch eine Verbesserung des Parkplatzangebotes ist unser Ziel.
Mit familienfreundlichen Entscheidungen die Wohn- und Lebensqualität verbessern.
Die UsW begrüßt den Ausbau von Teilzeitstellen bei Industrie und Handel zur Verbesserung der Vereinbarkeit zwischen Familie und Beruf. Wir werden uns weiterhin für einen Ausbau des Betreuungsangebotes in den Bereichen Kinderkrippe, Kinderhort und Ganztagsbetreuung in Schule und Kindergarten einsetzen. Dadurch schaffen wir die Voraussetzung, dass Familie und Berufsleben kein unüberwindbares Hindernis darstellen. Eine Verbesserung des öffentlichen Personennahverkehrs trägt sicherlich zu einer positiven Entwicklung in diesem Bereich bei.